Österreichs Güterbahnen: Corona-Pandemie verschärft Wettbewerb-Mengen- und Margenverluste, Zuversicht keimt auf: Schlechte Zeiten für die Schiene
Das vergangene Jahr war für die derzeit 45 in Österreich tätigen Güterbahnen seit Ausbruch der Corona-Pandemie geprägt von Mengen- und Margenverlusten und einem sich noch mehr verschärfenden Wettbewerb zwischen Schiene und Straße. Spricht man ein Jahr später mit den Geschäftsführern der Bahngesellschaften macht sich aber leise wieder Zuversicht breit, wird damit gerechnet, dass man von der wieder spürbaren wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung profitiert.
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