Rail Cargo Group erweitert Intermodal-Netzwerk in Europa: 500 Mitarbeitende betreiben 600 Züge pro Woche auf 120 Verbindungen: „Es gibt noch weiße Flecken“

Die Güterverkehr-Sparte des ÖBB, die Rail Cargo Group, baut ihr Intermodal-Netzwerk in Europa weiter aus. Darüber wie Rabatte die Rollende Landstraße attraktiver machen sollen, sprach die Zeitung Transport mit Bernhard Ebner, Leiter Business Unit Intermodal.

"Je häufiger die RoLa genutzt wird, desto höher der Rabatt."Bernhard Ebner, Leiter der RCG-Business Unit Intermodal Bild: RCG
"Je häufiger die RoLa genutzt wird, desto höher der Rabatt."Bernhard Ebner, Leiter der RCG-Business Unit Intermodal Bild: RCG
Redaktion (allg.)
Interview

Transport: Herr Ebner, Sie leiten seit September 2018 die Business Unit Intermodal bei der Rail Cargo Group (RCG). Welche Bilanz ziehen Sie nach zwei Jahren mit der Bündelung aller Intermodal-Aktivitäten in dieser Einheit? Bernhard Ebner:Ich ziehe eine sehr positive Bilanz. Die Business Unit Intermodal der Rail Cargo Group betreibt mit über 500 Mitarbeitenden rund 600 Züge pro Woche, die auf über 120 permanenten Verbindungen operieren. Dahinter steht ein System mit 3.500 Wagen, 53 angebundenen eigenen und Partner-Terminals in vielen Ländern Europas und Eigentraktionsleistungen in zwölf europäischen Ländern.

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Seite 7 | Rubrik INTERNATIONAL