Warum also sollte man die nicht gerade neue Idee des Wasserstoffverbrennungsmotors mal wieder ausgraben? Es gibt gute Gründe dafür: Ein für die Wasserstoffverbrennung modifizierter Diesel könnte mit den technischen Möglichkeiten von heute einen Wirkungsgrad von deutlich über 40 Prozent erreichen, manche schwärmen gar von 50 Prozent. Derlei Effizienz würde aber ein Direkteinspritzverfahren erfordern, momentan arbeiten die Motorenentwickler aber noch mit dem Zündkerzen-gesteuerten Otto-Verfahren und der Gemischbildung im Ansaugtrakt. Funktioniert der Motor, können wir direkt mit H2 fahren.
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