Ford F-Line: Analog, einfach und neu

Großer Bahnhof bei Ford F-Trucks am Firmensitz in Crailsheim: Mit der neuen F-Line Serie will die achte Marke in Europa im Verteiler- und Bau-Sektor reüssieren. Mit schmalem Fahrerhaus, 13- und 9-Liter-Motoren, mit Sattel- und Fahrgestell-Versionen macht Ford F-Trucks ein neues Angebot.
Keine Präsentation ohne Show: F-Line Enthüllung im Crailsheimer Hangar: Links als Sattelzugmaschine für den innerdeutschen Fernverkehr und Lebensmittel-Sattel, rechts als 8x4 Solo-Kipper mit 17,6 t Nutzlast und Meiller-Dreiseiten-Kippaufbau. Bild: rod
Keine Präsentation ohne Show: F-Line Enthüllung im Crailsheimer Hangar: Links als Sattelzugmaschine für den innerdeutschen Fernverkehr und Lebensmittel-Sattel, rechts als 8x4 Solo-Kipper mit 17,6 t Nutzlast und Meiller-Dreiseiten-Kippaufbau. Bild: rod
Redaktion (allg.)
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Die Marktentwicklung schon für die schwere Zugmaschine F-Max verlief ja rasant: Im Startjahr 2021 verkaufte man 43 Einheiten, ein Jahr später schon 349 und 2023 waren es schon 475 Sattelzugmaschinen, die man in Deutschland verkaufen konnte. Zugegeben: In absoluten Zahlen klingt das nach wenig. Für die Ford F-Truck-Manager entwickeln sich die Verkaufszahlen aber sehr zufriedenstellend.

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Artikel Ford F-Line: Analog, einfach und neu
Seite 15 | Rubrik FAHRZEUG UND TECHNIK