Scania Trucks: Chef Stefan Dorski sieht E-Lösungen erst in nächstem Jahrzehnt - Revolutionäre Entwicklungen in Sicht?: Alles auf „Super“ in Södertälje

Wenn Scania-Trucks eine revolutionäre Entwicklung in sich tragen, dann bekommen sie traditionell das Label „Super“. Der neue Triebstrang mit dem neuen 13-Liter-Sechszylinder als Herzstück ist so eine Entwicklung. Spät, aber doch noch bekommt der DC 13 einen modernen Zylinderkopf mit Dekompressions-Motorbremse. Weitere Schmankerl ergeben einen neuen Triebstrang, der acht Prozent Sprit sparen soll.

Die Sechszylinder-Flaggschiffe der neuen Generation mit maximal 560 PS (hier mit der R- und rechts mit der hohen S-Kabine) tragen den Schriftzug „Super“. Bei Scania bekommen dieses Label nur in der Firmengeschichte epochale Entwicklungen. Bild: Scania
Die Sechszylinder-Flaggschiffe der neuen Generation mit maximal 560 PS (hier mit der R- und rechts mit der hohen S-Kabine) tragen den Schriftzug „Super“. Bei Scania bekommen dieses Label nur in der Firmengeschichte epochale Entwicklungen. Bild: Scania
Redaktion (allg.)
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„Es ist eine Tatsache“, ist sich Stefan Dorski, oberster Chef von Scania Trucks, sicher, „dass die Welt immer noch in hohem Maße auf die Transportleistung von Lkw mit Verbrennungsmotoren angewiesen sein wird.“ Da hat er zweifellos recht. Denn so hoch das Tempo der Lkw-Elektrifizierung derzeit auch scheint: Gerade im schweren Bereich ist in diesem Jahrzehnt mit praktikablen und vor allem bezahlbaren E-Lösungen nicht wirklich zu rechnen. Und das schon bei uns, in Mitteleuropa. Vom weltweiten Wechsel hin zu E-Trucks gar nicht zu reden.

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Artikel Scania Trucks: Chef Stefan Dorski sieht E-Lösungen erst in nächstem Jahrzehnt - Revolutionäre Entwicklungen in Sicht?: Alles auf „Super“ in Södertälje
Seite 21 bis 22 | Rubrik FAHRZEUG UND TECHNIK