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A la Distribution

Renault traut sich: Als erster BEV-Sattel stellt sich Renault Trucks mit dem neuen batterieelektrischen T „E-Tech“ unserer Verteiler-Runde. Spoiler vorneweg: „German Reichweitenangst“ ist hier kein Thema.
Renaults batterieelektrische Trucks tragen das Label „E-Tech“. Der Antriebsstrang, praktisch identisch mit dem des Volvo Electric, ist längs eingebaut und treibt über das zwölfstufige Optidriver-Getriebe eine konventionelle Hinterachse an. Der Bauraum zwischen den Achsen erlaubt derzeit sechs Batteriepakete á 90 kWh zusammen 540 kWh. Die Reichweite gibt Renault mit zirka 350 km an- abhängig natürlich vom Gewicht und Streckenprofil. Bild: rod
Renaults batterieelektrische Trucks tragen das Label „E-Tech“. Der Antriebsstrang, praktisch identisch mit dem des Volvo Electric, ist längs eingebaut und treibt über das zwölfstufige Optidriver-Getriebe eine konventionelle Hinterachse an. Der Bauraum zwischen den Achsen erlaubt derzeit sechs Batteriepakete á 90 kWh zusammen 540 kWh. Die Reichweite gibt Renault mit zirka 350 km an- abhängig natürlich vom Gewicht und Streckenprofil. Bild: rod
17.05.2024
Redaktion (allg.)
lkw-test
„Mon Dieu – das gibt’s doch nicht! Schon wieder zu kurz!“ Es ist zum Haare raufen. Da war es wieder, mein E-Problem: Zu kurzes Ladekabel. Oder zu niedriges Dach über der Ladesäule? Das kann man so oder so sehen. Die Lösung: rückwärts an die Ladesäule. Dann ist die CCS-Buche etwas näher dran. Wir laden hier am örtlichen Hypercharger mit maximal 150 kW, 250 kW könnte der Renault T E-Tech verkraften. Heute haben wir Großes vor: Wir wollen die -Verteilerrunde zum ersten mal mit einem batterieelektrischen Sattelzug absolvieren. Das heißt: 80 km hügelige Autobahn, 28 km leichte Landstraße mit hohen Rollanteilen, 45 km schwere Landstraße.

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Artikel A la Distribution
Seite 8 bis 10 | Rubrik FAHRZEUG UND TECHNIK

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