Die reine Nennleistung ist das Eine, Drehmoment das Wichtige. Denn das Drehmoment erzeugt dort die Leistung, wo wir sie am häufigsten benötigen, nämlich bei mittleren Drehzahlen. Das ist beim hoch aufgeladenen Diesel gleichzeitig auch der Bereich, wo immer das maximale Drehmoment anliegt. Danach, so zwischen 1.300 Umdrehungen bis zur Nenndrehzahl fällt das Drehmoment ab. Wundersamerweise steigt dabei die Leistung weiter an – eben bis zur Nennleistung. Aber diesen Bereich sollen wir meiden und nur dann auf die gebotene Leistung zurückgreifen, wenn wir sie wirklich brauchen, etwa in einer Steigung.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.◂ Heft-Navigation ▸
Lkw , Lkw-Tests ,Wirtschaftsnachrichten , KEP-Dienste , Container, Paletten , Schienengüterverkehr , Lkw-Maut , Seehäfen , Luftfrachtverkehr , Transport-Recht , Elektromobilität , Europapolitik , Fuhrpark- und Flottenmanagement , Temperaturgeführte Transporte , Fahrzeugbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Frachtschifffahrt , Verkehrspolitik, Infrastruktur , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Speditionen , Straßengüterverkehr , Lkw-Fahrer , Trailer (Sattel-Auflieger) , Lkw-Reifen , Kombinierter Verkehr