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Das Biest an der Kandare

6x4-Kipper mit reichlich Leistungsangebot liegen offenbar voll im Trend. Kein Wunder: Der Joker im Bau-Fuhrpark muss schließlich alles können. Von Schutt wegfahren bis Bagger ziehen. Mit dem neuen Motor und Getriebe hat der 560 G XT 6x4 jedenfalls die besten Voraussetzungen.
Mit 560 PS aus dem neuen „Super“- Sechszylinder ist der 6x4 Kipper keineswegs übermotorisiert. Mit Tandemachser am Haken und 40 t Gesamtgewicht ist der G 560 sehr schnell und gleichzeitig sparsam auf bergigen Strecken. Außerdem ist er eine potente Schwerlast-Zugmaschine (bis 80 t Gesamt-Zuggewicht) für den Tieflader mit Baumaschine an Bord. Bild: rod
Mit 560 PS aus dem neuen „Super“- Sechszylinder ist der 6x4 Kipper keineswegs übermotorisiert. Mit Tandemachser am Haken und 40 t Gesamtgewicht ist der G 560 sehr schnell und gleichzeitig sparsam auf bergigen Strecken. Außerdem ist er eine potente Schwerlast-Zugmaschine (bis 80 t Gesamt-Zuggewicht) für den Tieflader mit Baumaschine an Bord. Bild: rod
17.04.2023
Redaktion (allg.)
Lkw-Test

Einen 6x4 Dreiachs-Kipper mit 560 PS hatten wir noch nie im Test. Solo wär’s ein Bolide, mit dem man (beladen!) jedes Bergrennen gewinnen könnte. Als 40-Tonner-Kiesbomber ist er immer noch reichlich motorisiert. Warum macht man das? Weil man (Scania) es kann? Auch. Aber das ist natürlich Quatsch. Für manche Einsätze kann der Steinbruch- oder Kiesgruben-Fuhrpark gar nicht genug Leistung haben. Denn irgendwann steht der Transport eines Baggers, eines Radladers oder eines Rüttel-Siebs an, der nicht mehr auf eigener Achse, respektive Kette zu erledigen ist.

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Artikel Das Biest an der Kandare
Seite 13 bis 0 | Rubrik FAHRZEUG UND TECHNIK

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