Knorr-Bremse startet eCubator: 60 Experten für E-Mobilität in München und Budapest: Brutstätte der Elektromobilität
Der Zulieferkonzern Knorr-Bremse hat eine weitere Weichenstellung in Richtung Elektromobilität angekündigt. Er bündelt sein Know-how im Feld der E-Mobilität in der neuen Entwicklungseinheit namens eCubator. Bis zu 60 interne und externe Experten sollen an den Standorten München und Budapest an den Zukunftslösungen arbeiten. Die Elektromobilität werde die Systemanforderungen der Nutzfahrzeuge grundlegend verändern, zeigt sich der Konzern überzeugt. Mit der Elektrifizierung des Nutzfahrzeugs gehe eine schrittweise Ablösung des Verbrennungsmotors einher.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:
Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.
◂ Heft-Navigation ▸
Lkw , Lkw-Tests , Newsletter für Transportbranche und Speditionen , Wirtschaftsnachrichten , KEP-Dienste , Container, Paletten , Schienengüterverkehr , Lkw-Maut , Seehäfen , Luftfrachtverkehr , Transport-Recht , Elektromobilität , Europapolitik , Fuhrpark- und Flottenmanagement , Temperaturgeführte Transporte , Fahrzeugbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Frachtschifffahrt , Verkehrspolitik, Infrastruktur , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Speditionen , Straßengüterverkehr , Lkw-Fahrer , Trailer (Sattel-Auflieger) , Lkw-Reifen , Kombinierter Verkehr