DAF kann den E-Sattel schon lange

Bislang hielt DAF mit seinem E-Sattel auf CF-Basis den Ball flach für die Öffentlichkeit. Nur ausgesuchte Kunden bekamen den CF Electric an die Hand und prüften seine Eignung für Distributionssätze – vom Müllsammler bis zum zweiachsigen Lebensmittel-Sattel. Jetzt – kurz vor dem angekündigten Modellwechsel – durften wir eine Runde mit dem E-Sattel drehen.
Während in Deutschland die Entwicklung batterieelektrischer E-Sattelzugmaschinen bislang nicht oberste Priorität hatte, gaben die Niederländer hier Gas: Den CF Electric gibt es schon ein paar Jahre, vorzugsweise wird er in der Lebensmittel-Distribution eingesetzt – folgerichtig als Zugmaschine für den zweiachsigen Citysattel mit gelenkter Letzter Achse. Zur IAA will DAF einen weiterentwickelten Typ präsentieren. Bild: rod
Während in Deutschland die Entwicklung batterieelektrischer E-Sattelzugmaschinen bislang nicht oberste Priorität hatte, gaben die Niederländer hier Gas: Den CF Electric gibt es schon ein paar Jahre, vorzugsweise wird er in der Lebensmittel-Distribution eingesetzt – folgerichtig als Zugmaschine für den zweiachsigen Citysattel mit gelenkter Letzter Achse. Zur IAA will DAF einen weiterentwickelten Typ präsentieren. Bild: rod
Redaktion (allg.)
Fahrbericht

Rückblende: Eindhoven, 2018. Bei DAF feiert man den 90. Geburtstag von „Van Doorne’s Automobiel Fabriek“, eben: DAF. Mit dabei ein CF Hybrid als Sattelzug mit gerade einmal 18 kWh Batteriekapazität. Ein Versuchsträger, der aber schon damals viel Aufmerksamkeit erregte. Warum? Weil es eine Sattelzugmaschine war. Die Holländer verstehen ja traditionell viel vom Transportieren und haben den Sattel wegen seines einfachen Handlings und seiner ungeteilten Ladefläche seit jeher favorisiert – im Gegensatz zu den Bundesdeutschen, die (auch traditionell) auf den Gliederzug eingeschworen waren.

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Artikel DAF kann den E-Sattel schon lange
Seite 13 bis 14 | Rubrik FAHRZEUG UND TECHNIK