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Autonomes Fahren (Straßenverkehr)
Fahrzeug-Entwicklung, -Forschung und -Innovationen

Fraunhofer IDMT entwickelt Gehör für Autos - KI-basierte Technologien für akustische Ereigniserkennung: Ohren für den Truck

In den Assistenzsystemen der Fahrzeuge fungieren Kamera, Lidar und Radar als Augen, die sehen, was dem Fahrer entgeht. Ein Gehör gibt es bisher aber noch nicht. Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie will das ändern und hat einen Prototypen entwickelt.

Damit ein Truck wirklich autonom fahren kann, braucht er nicht nur Augen, sondern auch Ohren. Das Franunhofer-Institut arbeitet gerade daran. Bild: MAN
Damit ein Truck wirklich autonom fahren kann, braucht er nicht nur Augen, sondern auch Ohren. Das Franunhofer-Institut arbeitet gerade daran. Bild: MAN
21.02.2020
Christine Harttmann
Autonomes Fahren

Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (IDMT) entwickelt ein Gehör fürs Auto und schafft damit einen weiteren wichtigen Grundstein für autonomes Fahren. Erste Prototypen, die Außengeräusche wie Sirenen erkennen, testen die Forscherinnen und Forscher bereits.

Bisher gebe es Kamera, Lidar und Radar, die quasi als Augen fungieren und den Fahrer in Vielem unterstützen. Was den Automobilen jedoch fehle, sei der Hörsinn. Um den zu realisieren, entwickeln Forscherinnen und Forscher am Fraunhofer IDMT in Oldenburg KI-basierte Technologien zur akustischen Ereigniserkennung.

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Artikel Fraunhofer IDMT entwickelt Gehör für Autos - KI-basierte Technologien für akustische Ereigniserkennung: Ohren für den Truck
Seite 17 | Rubrik FAHRZEUG UND TECHNIK

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