H2- und E-Nutzfahrzeuge im Umwelt- und Kostencheck

Welcher Antriebsart versprechen die nackten Zahlen eine bessere Zukunft? Zwei Studien geben darüber Aufschluss.
 Bild: C. Bünnagel
Bild: C. Bünnagel
Claus Bünnagel
Vergleich

Es ist keine Frage: Der Schwerlastverkehr muss dringend dekarbonisiert werden. Das sieht auch die EU so und will gerade die Flottenziele für Nutzfahrzeuge verschärfen: 2030 sollen es bereits 45 Prozent CO2-Emissionsreduktion sein, 2035 sogar 65 Prozent. Bis 2040 soll der Flottengrenzwert um 90 Prozent gemindert werden. Derzeit stoßen laut VDA die in Europa fahrenden 8,1 Millionen schweren Lkw und Busse rund ein Drittel der CO2-Ausstöße im Straßenverkehr aus.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel H2- und E-Nutzfahrzeuge im Umwelt- und Kostencheck
Seite 16 bis 0 | Rubrik ELEKTROMOBILITÄT