Max Müller fährt E-Force-Truck: Schweizer Firma baut auf Iveco-Basis 18-Tonner-Solo-Stralis: Der Stand der Dinge
Es ist jetzt drei Jahre her, da durfte ich zum ersten Mal einen elektrisch angetriebenen 18-Tonner Verteiler-Truck selbst fahren. Die Spedition Max Müller, südlich von Wangen im hügeligen Allgäu gelegen, hatte sich dort einen zweiachsigen E-Truck der Schweizer Firma E-Force zugelegt. E-Force baut auf Basisfahrzeugen von Iveco auf, die Ähnlichkeit zu einem 18-Tonner-Solo-Stralis ist unverkennbar, der E-Force-Schriftzug auf der Frontklappe erlaubt die äußerliche Unterscheidung. Und zwei dicke Batteriepacks, die an den Rahmen-Außenseiten zwischen den Achsen hängen. Mit 240 kWh Batterie-Kapazität ist der E-Force One relativ üppig mit Energie ausgestattet.
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