Innovationen am laufenden Rad

Die Branche diskutiert, wie Radlogistik wettbewerbsfähig wird, sich das Image verbessern lässt und welche Innovationen kommen. Entscheidend ist politischer Wille – und Anschubinvestment. München will bis 2030 ein Drittel der City-Transporte aufs Rad bringen – und sucht Mieter für ein Radlogistikhub. LEV-Branche tritt nicht einheitlich auf.
Zwei-Rad neu erfunden: Innovation beim Cargobike of the Year Award. Bild: VDA/Lars Hübner
Zwei-Rad neu erfunden: Innovation beim Cargobike of the Year Award. Bild: VDA/Lars Hübner
Redaktion (allg.)
Konferenz

Wie lässt sich die Radlogistik verbessern und zu einem wichtigeren Player in der Supply Chain machen? Bei der 5. Nationalen Radlogistik-Konferenz erstmals im Rahmen der IAA Transportation umkreiste die Branche die zentrale Frage auf einem fachkundigen Panel. Zum Auftakt skizzierte Christiane Behrisch, Koordinatorin Wirtschaftsverkehr im Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt München die Pläne der Stadt München. Die hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, 30 Prozent des innerstädtischen Verkehrs bis 2030 aufs Rad zu verlagern. Seit vergangenem Jahr gibt es einen Radlogistikhub, der aus allen Nähten platzt.

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Artikel Innovationen am laufenden Rad
Seite 18 | Rubrik CITYLOGISTIK