Der Vorwurf wiegt natürlich schwer, den das freche Start-up aus Münster da erhebt: Die großen KEP-Dienstleister würden in Teilen nur „Greenwashing“ betreiben, was die Dekarbonisierung des Liefergeschäfts betrifft. Zumindest aber wären sie zu langsam unterwegs für die Dringlichkeit der Situation. Mit den Worten von Liefergrün-Gründer und CEO Niklas Tauch: „Es geht in die richtige Richtung. Aber viel zu langsam!“. Er sieht ein gewaltiges „Greenwashing-Gap“ zwischen dem, was die großen Anbieter planen, und dem, was tatsächlich auf der Straße passiert, zum Beispiel beim aktuell gehypten Thema Cargobike-Logistik.
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