Neue Varianten aus Gotha

Schmitz Cargobulls Kompetenzzentrum für Baufahrzeuge liegt im thüringischen Gotha – und das seit 25 Jahren. Hier werden die Kipper gebaut. In München werden neben Sattel- und Motorwagenkippern auch neue digitale Ausstattungsmöglichkeiten eine entscheidende Rolle spielen.
Lässt klebrige Ladung leichter abgleiten: Miteinander verschweißte Okulen-Kunststoff-Platten kleiden Boden und Wände der Kippmulde aus. Bild: Schmitz Cargobull
Lässt klebrige Ladung leichter abgleiten: Miteinander verschweißte Okulen-Kunststoff-Platten kleiden Boden und Wände der Kippmulde aus. Bild: Schmitz Cargobull
Redaktion (allg.)
Schmitz

Auf der Bauma 2022 stellt Schmitz Cargobull die folgenden Exponate vor: Sattelkipper mit thermoisolierter Stahl-Rundmulde, Sattelkipper mit Aluminium-Kastenmulde sowie Motorwagenkipper mit den dazugehörenden Services. Schmitz Cargobull setzt hier auf ein modulares Baukastensystem: Damit lassen sich Mulde, Rückwand, Chassis, Fahrwerk und Zusatzausstattungen passgenau und einsatzgerecht kombinieren. Hinzu komme ein breites Dienstleistungsspektrum von der Finanzierung bis zum Full-Service-Vertrag.

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Artikel Neue Varianten aus Gotha
Seite 16 | Rubrik bauma