Leichtbau im Vormarsch

Die Kippertage im Werk Gotha nutzt Schmitz Cargobull traditionell, um die aktuellen Neuheiten rund um die Baufahrzeuge zu präsentieren. Im Fokus: Leichtbau bei Chassis und Mulde sowie das neue Onboard-Wiegesystem.
Als „M.KI“ gibt es die Stahl-Rundmulde in verschiedenen Längen und Bordwandhöhen jetzt auch für den 8x4 Solo-Kipper. Bild: Schmitz Cargobull
Als „M.KI“ gibt es die Stahl-Rundmulde in verschiedenen Längen und Bordwandhöhen jetzt auch für den 8x4 Solo-Kipper. Bild: Schmitz Cargobull
Redaktion (allg.)
report

Wenn Schmitz Cargobull nach Gotha einlädt, muss es um Kipper und Baufahrzeuge gehen. Gotha ist seit 1997 der Produktions- und Entwicklungsstandort für alles, was unter dem Cargobull-Label Schüttgüter in jedweder Form transportiert. Das Werksgelände in der 45.000-Einwohner-Stadt atmet Geschichte: Bereits 1898 wurden hier Straßenbahn-Waggons gebaut, ab 1913 sogar Flugzeuge, zu DDR-Zeiten auch Teile für den Wartburg. Im letzten Geschäftsjahr 22/23 produzierten rund 580 Mitarbeiter 4.400 Einheiten, davon waren 2.710 Kipper, rund 1.700 Einheiten entfielen auf Wechselbrücken und Container-Chassis.

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Artikel Leichtbau im Vormarsch
Seite 18 | Rubrik ANHÄNGER – AUFLIEGER – AUFBAUTEN