Windkraft in den Tank

Ein privates Konsortium will emissionsfreie Mobilität forcieren. In Schleswig-Holstein baut es dafür eine eigene grüne Wasserstoff-Infrastruktur auf.

Groß (v.l.n.r.): Christian Heinrich (Gesellschafter der Dr. Curt Heinrich Nachfolger), Ina Hoffmann (Projektmanagerin GP Joule), Dr. Ulf Kämpfer (OB der Stadt Kiel), Georg Willer (geschäftsführender Gesellschafter Anton Willer), Tanja Schroeder (Prokuristin SVG SW), Axel Niesing (geschäftsführender Gesellschafter Anton Willer), Dr. Thorben Hänel-Muh (Vorstandsvorsitzender SVG SW), André Steinau (Geschäftsführer GP Joule Hydrogen). Bild: hy.kiel
Groß (v.l.n.r.): Christian Heinrich (Gesellschafter der Dr. Curt Heinrich Nachfolger), Ina Hoffmann (Projektmanagerin GP Joule), Dr. Ulf Kämpfer (OB der Stadt Kiel), Georg Willer (geschäftsführender Gesellschafter Anton Willer), Tanja Schroeder (Prokuristin SVG SW), Axel Niesing (geschäftsführender Gesellschafter Anton Willer), Dr. Thorben Hänel-Muh (Vorstandsvorsitzender SVG SW), André Steinau (Geschäftsführer GP Joule Hydrogen). Bild: hy.kiel
Christine Harttmann
Grüner Wasserstoff

Unternehmen aus Schleswig-Holstein haben die Gesellschaft hy.kiel gegründet, um eine regionale grüne Wasserstoff-Infrastruktur aufzubauen. An dem Konsortium beteiligt sind das Kieler Tankstellenunternehmen Anton Willer, die SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Schleswig-Holstein aus Neumünster, die Firma Dr. Curt Heinrich Nachfolger, Professor Hans-Hinrich Sievers sowie der nordfriesische Energiewendespezialist GP Joule. Eine erste Tankstelle inklusive Elektrolyseur soll 2023 in Kiel-Moorsee in Betrieb gehen. Der dort erhältliche grüne Wasserstoff soll ausschließlich auf regenerativen Energien basieren, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung.

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Artikel Windkraft in den Tank
Seite 14 | Rubrik ALTERNATIVE KRAFTSTOFFE