Erprobungsfahrten und reviermarkierende Marder

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Und nachdem es ja bereits im Newsletter angekündigt worden ist: Seien Sie froh, wenn sich bisher kein Marder Ihres Fahrzeugs oder sogar Ihres Dachbodens angenommen hat. Im Falle meiner Nachbarn war es eine ganze Marder-Familie, die wochenlang des Nächtens fröhlich Radau veranstaltete. Keiner konnte mehr schlafen, die Augenringe wurden immer größer, der Nachbar verbrachte nachts seine Zeit damit, sich auf die Lauer zu legen – mit Wasserpistole. Irgendwie schafften es die flotten Tierchen immer wieder ins oberste Geschoss. Auch ein herbeigeeilter Handwerker, der das Dach neu abdichtete, konnte nicht weiterhelfen und versperrte den Mardern wohl nicht den Ein-, sondern den Ausgang aus dem Haus…Irgendwann wechselte die Tier-Familie dann wohl doch ihr Revier.

Laut Automobilclub KS e.V. ist gerade wieder Hochsaison: Doch Marderbisse können erhebliche Schäden am Fahrzeug anrichten– zum Beispiel an Zündkabel, Kühlwasser- und Scheibenwaschwasser-Schläuchen, Faltenbälgen an Antriebswellen und an der Lenkung, Stromleitungen und Unterdruckschläuchen für die Motorsteuerung. Der ein oder andere Tipp, wie man Kabel, Schläuche und Co. davor schützen kann, ist in unserer kürzlich veröffentlichten Meldung zu lesen.

Auch sonst gibt es viele interessante News - von Erprobungsfahrten, neuen Sattelaufliegern, einem speziellen Nfz-Wasserstoffzentrum bis hin zu Trassenpreisen  und Tarif-Einigungen.

Eine gute Lektüre wünscht Ihnen das Team der Zeitung Transport!