Ein Känguru für die Verkehrssicherheit

Liebe Leserinnen und Leser,

durch Augsburg hüpft fröhlich ein Känguru – kein echtes, sondern ein Maskottchen der Verkehrssicherheits-Initiative „Blicki blickt´s“, für die sich Kögel und Humbaur engagieren. Im Rahmen von Workshops wird Grundschülern vermittelt, worauf im Straßenverkehr vor allem auch im Umgang mit schweren Fahrzeugen und Lkw zu achten ist.

Wäre sicher auch für die Grundschule meines großen Kindes eine feine Sache. Dort bin ich letztens beinahe von einem E-Roller erwischt worden, mit dem ein Schüler davongedüst ist. Aber auch das ein oder andere Elternteil bräuchte vielleicht mal Nachhilfe – der dortige Verkehrshelfer erzählte mir letztens, er ist schon ein paar Mal beinahe von Eltern umgefahren worden, die ihr Kind zur Schule chauffiert haben. Auf dem Zebra-Streifen! Ob da vielleicht ein boxendes Känguru Eindruck schinden könnte?

Nicht nach Australien, sondern nach Portugal zog es Chefredakteurin Christine Harttmann. Sie war in Lissabon live bei der Vorstellung der neuen Generation des eCanter dabei – und unterbrach dafür extra ihren wohlverdienten Urlaub. Viel Technik gibt es auch in zwei Bildergalerien zu bewundern – und für die Frage, wie viel reFuels es eigentlich braucht, um den künftigen Bedarf im Schwerlast-, Flug- und Schiffsverkehr zu decken, lohnt es sich, ein Projekt vom Karlsruher Institut für Technologie weiterzuverfolgen...

Eine interessante Lektüre wünscht,

Anna Barbara Brüggmann, Redakteurin Zeitung Transport